"Frisches Gemüse gehört zur italienischen Küche wie der Zucker zum Kaffee.
Deshalb sind die Märkte traditionell ein zentraler Anlaufpunkt in jeder Stadt...
Dass immer mehr Kunden wegbleiben, hat wenig mit der Qualität der Waren zu tun.
Es sind die veränderten Lebensgewohnheiten der Römer.
Früher gingen die Hausfrauen jeden Morgen über den Markt, unterdessen waren die Männer auf der Arbeit.
Mittlerweile arbeiten auch viele Frauen, weshalb sie abends in den Supermarkt eilen, wo die Waren zudem billiger sind", SZ, 02.06.04