"Es gab Vorwarnungen. Hartmut Esslinger gilt als schwierig... „Ich hab’ den Ruf, etwas unbequem zu sein...
Der Einzelne muss sich radikal und rücksichtslos gegen die vielen Idioten durchsetzen.“
das Smartphone, das Esslinger im Jahr 2001 Motorola vorschlug: Es sollte ein Touch-Display haben, auf Internet
und E-Mails zugreifen können, Medien, Musik, Videos und Nachrichten abspielen können.
„Da hieß es bei Motorola nur: stupid idea !“, erzählt Esslinger : „Die sagten:
Wir geben nicht 15 Millionen aus, um diesen Unsinn auszuprobieren...
Und in den meisten Firmen passen sich die Mitarbeiter dann der Unfähigkeit ihrer Chefs an.“, SZ, 15.02.13