Da es den Menschen schwerfiel, miteinander auszukommen, solange sie lebten...
"Er fuhr im Lande herum und dirigierte solche Leute wie HOVA, wenn er sich nicht auf internationalen Kongressen befand und am Rednerpult stand und sagte, die Armut müsse mit Demut und Solidarität bekämpft werden.
Er sprach gut, und sein Auftrag wurde ständig verlängert und erneuert...
er sah seine Zeit schon vorüber. Und Leute wie HOVA waren daran mitschuldig. Leute die Lösungen sahen,
statt ständig neue Komplikationen zu entdecken. Leute, die den Korpsgeist verrieten...
Du hast viele Wörter in deinem Mund, sagte er. Aber du sprichst mit einem sehr kleinen Verstand...
Er war dürr, in Lumpen gekleidet, in denen die Löcher zahlreicher waren als die Stoffreste. Ich sah seine Füße. Mitten in seinem Elend, seinem Hunger, der Armut, hatte er Schuhe auf seine Füße gemalt. Mit Erdfarben hatte er mit Hilfe der Phantasie diese Schuhe gemalt und seine Würde behalten, als alles verloren schien.
Da sah ich an diesem Mann, wie das Gesicht der Armut unser aller Gesicht gleicht. Bis ins Letzte verteidigen wir unsere Würde. Der Spiegel des Menschen ist das Bild der Unbeugsamkeit."