"Erstmals ist bei einer speziellen Gruppe von Menschen die völlige Abwesenheit von rassistischen Vorurteilen festgestellt worden:
Es sind Kinder, die an dem sogenannten Williams-Syndrom leiden. Ein Nebeneffekt dieser Erbkrankheit
ist die Offenheit und Kontaktfreudigkeit der betroffenen Kinder, denen sogar gegenüber Fremden Misstrauen und Abneigung oft völlig fehlen.
Die Experimente deutscher Forscher zeigen nun, dass sie auch gegenüber Menschen anderer Hautfarbe vollständig vorurteilslos sind,
wohingegen normalerweise Kinder "fremdeln". Die Ergebnisse sind in ihrer Deutlichkeit erstaunlich,
zumal die Williams-Syndrom-Patienten andere klischeehafte Wertungen wie geschlechtsspezifische Rollenverteilungen durchaus nachvollzogen"
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/310744.html