"Mit der Formel „20-70-10“ ging der Ansatz von Welch in die Managementtheorie ein.
Sie basiert auf der Annahme, dass es in jedem Betrieb nur 20 Prozent Top-Leute gebe.
70 Prozent gehören zu der breiten Masse derjenigen, die ihren Job anständig machen, ohne dabei zu glänzen.
Die restlichen 10 Prozent zeichneten sich lediglich durch fehlende Leistung aus: die Gruppe der Low Performer.
Doch Welch geht noch einen Schritt weiter. Er fordert auf der Grundlage einer konsequenten Leistungsbewertung
eine systematische Mitarbeiterrotation, indem Unternehmen die Low Performer kündigen.
Das brachte ihm den Spitznamen „Neutronen-Jack“ ein – eine Anspielung auf die Wirkungsweise der Neutronenbombe,
bei der Menschen ausgelöscht werden, ohne Gebäude und Maschinen zu schädigen"
http://www.hrm.de/SITEFORUM?t=/contentManager/onStory&e=UTF-8&i=1169747321057&l=1
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“If I didn’t pay [bonuses], the people were going to go. …
These people didn’t choose to cure cancer.
These people didn’t choose to do public service work…
These people chose to make money.” [Jack Welch, former CEO of General Electric]
silas216.com/2009/02/05/dear-wall-street-stfu/