"Manche Probanden passten ihre Einschätzungen nur dann an,
wenn die objektive Wahrscheinlichkeit günstiger gewesen war als ihre eigene.
War sie jedoch schlechter, änderten sie die Werte gar nicht oder nur geringfügig...
Die Gehirnaktivität der Probanden mittels Funktioneller Magnetresonanztomographie...
bestätigten das Ergebnis der psychologischen Tests: Waren die tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten besser
als die eigene Einschätzung, war die Aktivität deutlich höher als im umgekehrten Fall.
Offenbar blendet das Gehirn der Optimisten Unangenehmes einfach aus"
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314352.html
http://www.youtube.com/watch?v=BaspAPvrth0