CW: [Sie haben] im jugendlichen Alter für sich die Richtigkeit des Fermatschen Theorems nachgewiesen.
Ich schätze, dass 99 Prozent der Bevölkerung nicht einmal wissen, was das ist, geschweige denn,
dass sie den kleinen oder den großen Fermatschen Satz nachvollziehen könnten...
NASH: Ich muss allerdings auch sagen, dass ich nicht die beste soziale Integration hatte
in Bezug auf Freundschaften und im weiteren Sinn menschliche Beziehungen.
Ich sehe es so, dass ich da Ausprägungen des Asperger-Syndroms entwickelte...
Die Wirtschaftswissenschaften haben den Vorteil, dass man hier auch ohne
mathematische Gleichungen Gedanken entwickeln kann.
Solche Schriften sehen dann vielleicht eingängiger aus,
und es gibt mehr Menschen, die sie zu verstehen scheinen.
Insofern sperren sich intellektuelle Entwicklungen auf Basis mathematischer Herleitungen
dem Verständnis vielleicht mehr, als es Schriften von Adam Smith oder Karl Marx tun"
www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/24/1227277/