Das heute allgemein übliche Modell des Leistungsmanagements fußt auf folgendem Versprechen:
"Liebe Mitarbeiter, wir setzen euch ein klares Ziel, und wenn ihr es erreicht,
gibt es eine Belohnung, wenn nicht, eine Bestrafung."
Das klingt einfach, logisch und zwangsläufig richtig? Warum aber sinkt die Motivation der Mitarbeiter trotzdem stetig,
wenn dieses Management by Objectives (Führen mit Zielen) der einzig praktikable Weg zum Erfolg sein soll?
Warum bleiben Produktivität und Leistung trotzdem oft hinter den Erwartungen zurück?
Warum gelingt es nicht im erwünschten Maße, Kunden zu Fans zu machen?
Und Mitarbeiter zu Helden, die ihren Talenten freien Lauf lassen können?
Als Manager muss man heute beinahe froh sein, wenn die Mitarbeiter nicht stattdessen heimlich das Unternehmen sabotieren. Was sind die Ursachen dafür?...
Die Probleme heutiger Organisationen können nicht mit dem gleichen Denken gelöst werden, das sie einst hervorgebracht hat. Dieses zu versuchen - und Organisationen tun das seit Jahrzehnten - bedeutet, die "falschen" Dinge besser zu machen...
Deming schrieb, dass 95 Prozent aller Probleme in Organisationen im System begründet liegen, nur fünf Prozent bei Menschen. Wenn wir also Probleme an Personen festmachen, dann übersehen wir regelmäßig
95 Prozent des wahren Verbesserungspotenzials...., http://changex.de/d_a02446.html
"ALDI hat einfache Informationssysteme, wenig Bürokratie und keine jährliche Planung. Es verzichtet außerdem auf die Zusammenarbeit mit Unternehmensberatern und auf externe Marktforschung.", http://changex.de/d_a02478.html