Knowing what to do is not enough: Turning knowledge into action.
http://www.stanford.edu/group/WTO
"Wenn Sie die Schnauze gestrichen voll davon haben in 'Jerk City' zu arbeiten, sprich in einem von Arschlöchern verseuchten Unternehmen, und jeden Tag die Arschloch-Allee hinunterzumarschieren, nun, dann liegt es mit an Ihnen, einen zivilisierten Arbeitsplatz aufzubauen und zu gestalten. Natürlich ist Ihnen das längst klar.
Aber ist es nicht langsam an der Zeit, damit auch anzufangen?...
Wichtiger für die Zukunft von Unternehmen als jede Balanced Scorecard und jeder Ruf nach einer neuen Fehlerkultur
ist das Nachdenken über all die destruktiven Charaktere in den Unternehmen,
die "ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit dieser Organisationen untergraben".
Sie vergraulen Kunden und Mitarbeiter, inszenieren arbeitszeitkostende Konflikte, höhlen die Leistungsfähigkeit von Teams und Management aus.
Sie produzieren Kosten für häufigeren Personalwechsel, höheren Krankenstand und schrumpfende Arbeitsloyalität...
Keiner macht sich klar, welches unternehmerische Trümmerfeld die fiesen, skrupellosen, um sich schlagenden Kotzbrocken Tag für Tag hinterlassen. Die Arschloch-Gesamtkosten (AGK) werden chronisch unterschätzt. Dabei lassen sie sich beispielhaft in Zahlen darstellen...
Zu einem effektiven Arschloch-Management gehört, eine Regel offen zu erklären, sie einzuführen und dann konsequent danach zu handeln und dabei nicht nur große, sondern auch kleinere Arschlöcher in die Zange zu nehmen. Dazu gehört, amtliche Arschlöcher klar als inkompetente Mitarbeiter zu behandeln und auch die kleinen Dinge im Unternehmen auf den Arschloch-Faktor hin zu überprüfen..., http://changex.de/d_a02466.html